Zukunft Rosdorf
INTEGRIERTES STÄDTEBAULICHES ENTWICKLUNGSKONZEPT
Die Gemeinde Rosdorf wurde im Jahr 2014 gemeinsam mit den Gemeinden Friedland und Gleichen in das Städtebauförderprogramm „Kleinere Städte und Gemeinden – überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke“ aufgenommen. Grundlage dessen bildet ein Interkommunales Integriertes Entwicklungs- und Handlungskonzept (IEK) des Netzwerks der Gemeinden Friedland, Gleichen und Rosdorf vom Dezember 2013.
Das hier vorliegende Integrierte Städtebauliche Entwicklungskonzept (ISEK) hat den Anspruch, die auf regionaler und lokaler Ebene bestehenden formellen und informellen Planungen zu ergänzen und für die Ortschaft Rosdorf zu konkretisieren. Das ISEK bildet damit einen verbindlichen Orientierungsrahmen für ein abgestimmtes Handeln bei der Erstellung vertiefender teilräumlicher Handlungskonzepte und der daraus abzuleitenden Realisierung von Projekten.
Das ISEK betrachtet die Ortschaft Rosdorf in ihrer Funktion als gemeindliches Zentrum sowie als „Vorstadt“ des nahegelegenen Oberzentrums Göttingen.
Der Ansatz des ISEK fußt von Beginn des Projektes an auf der Verknüpfung von Wissenschaft, Lehre und Praxis. So war der eigentlichen Erstellung des ISEK unter dem Arbeitstitel „Zukunft Rosdorf“ ein Studienprojekt an der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst HAWK Hildesheim – Holzminden – Göttingen vorgeschaltet.
Die Studierenden führten im Verlauf einer Projektwoche Gespräche mit Politik und Verwaltung sowie vor Ort mit den Bürgerinnen und Bürgern.
Die studentischen Projektarbeiten wurden im Januar 2016 einer breiten Öffentlichkeit präsentiert.
Daran schloss sich die Fortführung des BürgerInnendialogs in Form von Beteiligungswerkstätten an. Die letzte Phase beinhaltete die Auswertung und Clusterung der sowohl in den Studienprojekten als auch in den Beteiligungswerkstätten gewonnenen Informationen und Ideen. Die für die Ortschaft Rosdorf erzielten Ergebnisse flossen in das vorliegende Konzept ein.
Das Konzept wird in der Zeit vom 31.10.2016 bis einschließlich 30.11.2016 im Bürgerbüro der Gemeinde Rosdorf, Lange Straße 12, 37124 Rosdorf, öffentlich während der Dienstzeiten zu jedermanns Einsicht ausliegen. Jeder hat die Möglichkeit, bis zum 05.12.2016 Anregungen zum Thema vorzutragen. Die Anregungen sind an die Gemeinde Rosdorf, Lange Straße 12, 37124 Rosdorf, zu richten.
Die Gemeinde Rosdorf wurde im Jahr 2014 gemeinsam mit den Gemeinden Friedland und Gleichen in das Städtebauförderprogramm „Kleinere Städte und Gemeinden – überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke“ aufgenommen. Grundlage dessen bildet ein Interkommunales Integriertes Entwicklungs- und Handlungskonzept (IEK) des Netzwerks der Gemeinden Friedland, Gleichen und Rosdorf vom Dezember 2013.
Das hier vorliegende Integrierte Städtebauliche Entwicklungskonzept (ISEK) hat den Anspruch, die auf regionaler und lokaler Ebene bestehenden formellen und informellen Planungen zu ergänzen und für die Ortschaft Rosdorf zu konkretisieren. Das ISEK bildet damit einen verbindlichen Orientierungsrahmen für ein abgestimmtes Handeln bei der Erstellung vertiefender teilräumlicher Handlungskonzepte und der daraus abzuleitenden Realisierung von Projekten.
Das ISEK betrachtet die Ortschaft Rosdorf in ihrer Funktion als gemeindliches Zentrum sowie als „Vorstadt“ des nahegelegenen Oberzentrums Göttingen.
Der Ansatz des ISEK fußt von Beginn des Projektes an auf der Verknüpfung von Wissenschaft, Lehre und Praxis. So war der eigentlichen Erstellung des ISEK unter dem Arbeitstitel „Zukunft Rosdorf“ ein Studienprojekt an der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst HAWK Hildesheim – Holzminden – Göttingen vorgeschaltet.
Die Studierenden führten im Verlauf einer Projektwoche Gespräche mit Politik und Verwaltung sowie vor Ort mit den Bürgerinnen und Bürgern.
Die studentischen Projektarbeiten wurden im Januar 2016 einer breiten Öffentlichkeit präsentiert.
Daran schloss sich die Fortführung des BürgerInnendialogs in Form von Beteiligungswerkstätten an. Die letzte Phase beinhaltete die Auswertung und Clusterung der sowohl in den Studienprojekten als auch in den Beteiligungswerkstätten gewonnenen Informationen und Ideen. Die für die Ortschaft Rosdorf erzielten Ergebnisse flossen in das vorliegende Konzept ein.
Das Konzept wird in der Zeit vom 31.10.2016 bis einschließlich 30.11.2016 im Bürgerbüro der Gemeinde Rosdorf, Lange Straße 12, 37124 Rosdorf, öffentlich während der Dienstzeiten zu jedermanns Einsicht ausliegen. Jeder hat die Möglichkeit, bis zum 05.12.2016 Anregungen zum Thema vorzutragen. Die Anregungen sind an die Gemeinde Rosdorf, Lange Straße 12, 37124 Rosdorf, zu richten.
Entwurf-Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept
Arbeitsergebnisse
Bürgerbeteiligung
Aufnahme in das Dorferneuerungsprogramm